Ich schaue gerne das Handeln Jesu an und bin immer wieder erstaunt über seine Worte. Heute möchte ich zwei Situationen vergleichen wie Jesus mit Notsituationen umgeht.

Mt 8:24
Und siehe, es erhob sich ein großes Ungestüm auf dem See, so daß das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; Jesus aber schlief.

Matthäus 26:39-40
Er ging noch ein bisschen weiter, sank zu Boden und betete: »Mein Vater! Wenn es möglich ist, lass den Kelch des Leides an mir vorübergehen. Doch ich will deinen Willen tun, nicht meinen.«
Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sah, dass sie eingeschlafen waren. Er sagte zu Petrus: »Konntet ihr nicht wenigstens eine Stunde mit mir wach bleiben?

Es liegt mir ferner das handeln der Jünger zu kritisieren, ist auch nicht mein Thema. Das Handel Jesu in der Not ist Interssant.

Jesus schlief als die Menschen dachten die Welt geht gerade unter; Jesus war hell wach als er die Menschen vor dem tatsächlichen Untergang bewahrte.

Im übrigen hat Jesus den Sturm gestillt, den die Jünger in Mt. 8,24 so erschreckte. Und er ließ den „schlafenden Petrus“ die weltweite Kirche gründen.

Jesus wird auch unsere Stürme stillen die uns erschrecken wollen.